Münchner Filmzentrum
  1. Retrospektive Robert Frank 13. bis 28.09.2024

    Robert Frank_retrospektive_1-3

  2. +++++ Alles auf einen Blick +++++

    Um Doppelungen zu vermeiden, wurden die Archiv-Einträge
    des MFZ e.V. auf einer einzelnen Page zusammengeführt:

    Alle Informationen zu früheren und aktuell laufenden Aktivitäten
    und Projekten seit 2018 finden Sie unter der Rubrik VERANSTALTUNGEN.




  3. Zuschauerkino 2020 goes virtual !

    Im Dezember findet der beliebte Kurzfilm-Abend erstmals online statt.

    Du hast einen Kurzfilm gedreht, der nicht länger als 12 Minuten lang ist?

    Dann mach mit beim Kurzfilm-Abend des MFZ am 10. Dezember !

    Ganz egal, ob es ein Spielfilm oder Dokumentation, Real-, Kunst- oder Animationsfilm ist – und unabhängig von Inhalt, Format oder Genre.

    Alle Infos zur Teilnahme findest Du hier: [ ZSK – die Online-Ausgabe ]

  4. Das Zuschauerkino am 11. Juni ist abgesagt

    Auf Grund der aktuell geltenden Maßnahmen im Zusammenhang
    mit der Corona-Pandemie kann die für den 11.6. geplante Sommer-
    ausgabe unseres Kurzfilm-Abends leider nicht stattfinden.

    Das nächste reguläre Zuschauerkino findet am 10. Dezember statt.

    Beim Kurzfilmabend des Münchner Filmzentrums e.V. (MFZ) können Amateure, Enthusiasten und Profis zweimal im Jahr ihre Filme auf der Leinwand des Filmmuseums einem interessierten Publikum präsentieren und sich mit anderen Filmemachern vernetzen. Vor jedem Film erzählen Beteiligte von Hintergründen, Entstehungsgeschichte oder Besonderheiten ihres Werks.

    Im Anschluss an die Vorführung bietet das MFZ eine Begegnungsmöglichkeit,
    damit alle Anwesenden miteinander ins Gespräch kommen und sich austauschen
    können (für Erfrischungen ist gesorgt). Beginn der Veranstaltung ist 19 Uhr.

    Weitere Informationen zur Teilnahme findet Ihr unten stehend.

  5. Letztes ZUSCHAUERKINO 2019
    am 5. DEZEMBER um 19:00 Uhr

    Macht mit beim Zuschauerkino !

    Einreichen können alle, die einen Kurzfilm gedreht  haben – unabhängig von Inhalt oder Format des Films, ob Spielfilm oder Dokumentation, Real-, Kunst- oder Animationsfilm. Das MFZ wählt unter den eingereichten Filmen aus und stellt ein etwa anderthalbstündiges Programm zusammen.

    >>> Deadline für die Einreichung: Donnerstag, der 21. November 2019

     

    Mögliche Formate:

    35mm, 16mm, DigiBeta, BetaSP, DVD-Video, Blu-ray und DCP.

    Dateien wie mov, mp4 etc. müssen auf USB-Stick oder Festplatte eingereicht werden.

    Zugelassen sind nur eigene Filme mit einer Länge von maximal 12 Minuten.

    Alle Einreichenden, deren Filme im Programm gezeigt werden, können an der Kasse bis zu fünf Freikarten für den Zuschauerkino-Filmabend erhalten. Darüber hinaus bestehen keine weiteren Verpflichtungen des Filmmuseums.

    Es wird vorausgesetzt, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer über die Rechte an ihren Filmen verfügen und diese am Abend vor der Projektion kurz vorstellen.

    Einreichungen sind möglich per Mail (mit Download-Link) an: zuschauerkino@yahooo.de

    oder per Post an: Filmmuseum München, Zuschauerkino, St.-Jakobs-Platz 1, 80331 München

    Wir freuen uns auf Eure Filme!

  6. Zuschauerkino am 6. Juni 2019 im Filmmuseum

    15 Jahre Zuschauerkino: Kurzfilmabend des Münchner Filmzentrums e.V zusammen mit dem Filmmuseum. Am kommenden Donnerstag, den 6. Juni 2019 wird die erfolgreiche Reihe weitergeführt, in der es über die Jahre schon über 350 Filme mit über 45 Stunden reine Filmzeit, weit über 1000 Zuschauern und vielen Geschichten über die Filme gab.

    Im Abendprogramm gibt es ab 19:00 im Filmmuseum München wieder ein breites Spektrum an Filmen von Münchner Filmschaffenden zu sehen, die ihre Filme jeweils persönlich vorstellen.
    Die Bandbreite beinhaltet Dokumentationen wie den Film „der Weg in die Wildnis“ über den Alaska Highway von Ilke und Toni Ackstaller, sowie Kurzspielfilme, die mit „Kaja“ vom Filmteam des Franz Marc Gymnasiums Mobbing an Schulen thematisieren – mit unerwartetem Ausgang. In „Demon“ von Jonas Schlögle, geht es um einen von einem Dämon besessenen toten Freund einer Schülergruppe und deren Umgang mit dieser ungewöhnlichen Situation.

    Mit „turn your scars into stars“, einem auf 16 mm gedrehten Film über ein Gedicht der zimbabwesischen Schriftstellerin Yvonne Vera von Andras Wutz, ist auch einer der Filmemacher dabei, die auch schon beim ersten Zuschauerkino 2004 vertretenen waren. Die Geschichte wurde bei einem Aufenthalt in Toronto gedreht und behandelt, wie auch seine momentan laufende Ausstellung in der Pasinger Fabrik „Zimbabwe als Metapher“, die Auswirkungen der Gewalt des Befreiungskrieges in Zimbabwe.

    Der Film „Artenvielfalt & Naturschönheit“ von Matthias Mondon thematisiert die Diskrepanz zwischen der Beteiligung der MünchnerInnen am Volksbegehren „Rettet die Bienen“ und der Realität der schwindenden tierfreundlichen Grünflächen mit Büschen und Bewuchs von Häusermauern. Der kontemplative Film Attersee von Anette Philp mit Klaviermusik zeigt auf graphische Weise verschiedene Stimmungen am See. Bei „Chroma Flow“ von Idún Zillmann geht es dagegen weniger um das WAS, sondern vielmehr darum, WIE wir sehen: Der Film-Loop ist mit seinen changierenden Farben und Formen fast schon eine Art „audiovisuelles Mantra“, das uns auf spielerische Weise bewusst macht, wie variabel unsere Wahrnehmung ist.

    Vorbereitet wurde das Zuschauerkino durch das langjährige Organisationsteam des Münchner Filmzentrum e.V. (MFZ), Brigitte Bruns, Matthias Mondon, Natalie Squire, sowie Idun Zillmann und weiteren Mitgliedern des Münchner Filmzentrums.
    Organisation von Seiten des Filmmuseums: Christoph Michel und Wolfgang Wöhl.

    Die Moderation übernehmen Matthias Mondon (MFZ) und Christoph Michel (Filmmuseum). Austauschen und Vernetzen können sich Publikum und Filmemacher*innen bei einem Umtrunk im 1. Stock des Filmmuseums, zu dem das MFZ nach der Vorstellung einlädt.

    Für das Catering zeigt sich Brigitte Bruns (Vorsitzende) verantwortlich.Teilnehmende Filmemacher*innen erhalten bis zu fünf Freikarten für die Veranstaltung.

  7. Zuschauerkino 6. Dezember 2018

    In der Nikolausausgabe des Kurzfilmabends „Zuschauerkino“ in der „Open Scene“, ausgerichtet vom Förderverein des Filmuseums, dem Münchner Filmzentrum e.V. (MFZ), Donnerstag, den 6.12.2018 um 19.00 Uhr, sind mit fast 90 Minuten Spielzeit und zwölf Filmen viele verschiedene Genres vertreten.

    Die Filme führen uns mit der Krimikomödie „U-Bahn Cop“ von und mit Josef Pfitzer von Münchner Abgründen hin bis zu einem Tempel im Himalaya in dem Dokumentarfilm „One photo please“ von Ilke und Toni Ackstaller, die darin selbst zu Gefilmten werden. München wird auch in anderen Einreichungen thematisiert, zum Beispiel beim experimentellen Dokumentarfilm „Salon de Streitfelde“ von Tom Garrecht, in dem die Verwandlung eines traditionsreichen Münchner Textilwerks zu einem Ort für Kunst dargestellt wird sowie bei „Terrassenshow“ von Hans Stenech, der eine andere Seite des Olympiadorfs präsentiert.
    Der Konzeptkunstbeitrag von Markus Ziegler zeigt einen Ausschnitt aus seiner 100-Tage-Serie „The Markus Situation“. Basierend auf einem Zitat aus „Pulp Fiction“ von Quentin Tarantino hat er 100 kurze Varianten gedreht. Im Drama „Limbo“ von Jean-Luc Julien geht es um die Bewältigung eines Verlustes in einer zerbrochenen Partnerschaft, während beim Kurzspielfilm „shades“ von Laura Isabella Beetz eine Freundschaft zweier Frauen im Mittelpunkt steht, die der Zufall, eine Verwechslung und die Suche nach einem bedeutungsvollen Familienerbstück zusammenführt. „Sun Cream“ von Aylin Gökmen zeigt Kindheit mit unbeschwerten Spielen, die den Erwachsenen verloren gegangen zu sein scheint, während der Trailer zum geheimnisvollen „Zimzum“ von Stefan Zeiler in andere nordische und mystische Welten führt.

    Vorbereitet wurde das Zuschauerkino durch das langjährige Organisationsteam Brigitte Bruns, Matthias Mondon, Natalie Squire, sowie Idun Zillmann und weiteren Mitgliedern des Münchner Filmzentrum e.V. (MFZ). Bei der Sichtung wirkten außerdem mit: Stefan Döpke, Christl Grunwald-Merz, Emma Herda, Oliver Samhaber und Ulla Varchim. Auf Seiten des Filmmuseums untertützen die Organisation  Christoph Michel und Wolfgang Woehl.

    Die Moderation übernehmen Matthias Mondon (MFZ) und Christoph Michel (Filmmuseum).
    Austauschen und Vernetzen können sich Publikum und Filmemacher*innen bei einem Umtrunk im 1. Stock des Filmmuseums, zu dem das MFZ nach der Vorstellung einlädt. Catering und Büffet verantwortet Brigitte Bruns.

    Teilnehmende Filmemacher*innen erhalten bis zu fünf Freikarten für die Veranstaltung.

  8. Streetlife Festival am 5./6. Mai 2018

    Zum ersten Mal nahm das Münchner Filmzentrum e.V. (MFZ) - der Freundeskreis des Filmmuseum München - mit einem Stand auf der Ludwigstraße an einem Streetlife Festival teil. Mit einer Vorschau auf das Programm (Plakatständer), Beispielen der DVD-Edition des Filmmuseums München und ausgelegten Publikationen des MFZ und Beamerpräsentation wurde den fragenden Standbesuchern das Kommunale Kino am St.Jakob-Platz im Zentrum Münchens nahegebracht. Vergrößerte Fotoansichten sollten dabei zur Orientierung helfen. Es kam zu einem regen Austausch mit den Besuchern. Wir werden den Auftritt 2019 sicher wiederholen und unsere Werbung fortsetzen für eines der am schönsten gelegenen Kinos Münchens. Wir garantieren ein vielseitiges Programm zu niedrigen Eintrittspreisen und einen gelungenen Kinoabend !

    StreetLife 6.5.2018 Ludwigstraße in der Nähe der Bayerischen Staatsbibliothek   [ Photo: Idún Zillmann ]

  9. 2. November 2017

    Open Scene DAS SCHLANGENEI von Ingmar Bergman (1977)

    mit einer Einführung von Brigitte Bruns

    „Einen „Aufbruch“ nach dem „Zusammenbruch“ nannte der schwedische Regisseur Ingmar Bergman sein neun Jahre dauerndes Münchner Theaterexil. Es lag unter dem Schatten der Flucht aus Schweden nach einer Anklage wegen angeblicher Steuerhinterziehung. Parallel zu der Theateradaption von Anne Lenk für das Münchner Cuvilliés-Theater kann nun im Filmmuseum München auch die filmische Vorlage, eine gut restaurierte digitale Fassung von Bergmans Film, einer neuen Betrachtung unterzogen werden, vierzig Jahre nach dessen Entstehung, kurz vor den Feiern zum 100. Geburtstag des Regisseurs im nächsten Jahr. Sein in München gedrehter düsterer Spielfilm DAS SCHLANGENEI, an dessen Drehbuch er bereits in Schweden gearbeitet hatte, wurde danach selten gezeigt. Von der Kritik wurde der Film seinerzeit verrissen. Mit prominenter internationaler Besetzung in Geiselgasteig gedreht, verlegt der Film sein fiktives Geschehen um den in Berlin gestrandeten jüdischen Zirkusartisten Abel Rosenberg aus Philadelphia in die Zeit vor dem gescheiterten Hitlerputsch von 1923. Er zeigt eine durch den ersten Weltkrieg, Depression und Inflation aus den Fugen geratene Welt, eine durch Ängste, Verbrechen  und Hoffnungslosigkeit korrumpierte Gesellschaft und eine sich bereits abzeichnende verhängnisvolle Entwicklung. Der Filmtitel „Das Schlangenei“ ist William Shakespeares Drama „Julius Cäsar“ entlehnt, da dieses „ausgebrütet, verderblich würde wie seine ganze Art“. Brigitte Bruns (MFZ) hält eine Einführung zur Entstehungsgeschichte des Films.

    Das Schlangenei (The Serpent’s Egg) – Deutschland / USA 1977 – Regie + Buch: Ingmar Bergman – Kamera: Sven Nykvist – Musik: Rolf Alexander Wilhelm – Darsteller: David Carradine, Liv Ullmann, Gert Fröbe, Heinz Bennent, Edith Heerdegen – 119 min – engl. – o.UT.

    Eine Kartenreservierung ist unter Tel. 089- 233 96450 möglich.
    Der Eintritt kostet € 4 / € 3 für Mitglieder des Fördervereins MFZ

     

     

  10. 7. Dezember 2017 Kurzfilmabend des MFZ – Zuschauerkino im Filmmuseum

    Donnerstag, den 7. Dezember 2017 um 19 Uhr findet die Winterausgabe des Zuschauerkino-Abends im Filmmuseum München statt.

    Einreichungen noch bis Donnerstag, den 23. November 2017: Kurzfilme bis 12 Minuten Länge.

    „Beim Kurzfilmabend des Münchner Filmzentrum e.V. (MFZ) können Amateure, Enthusiasten und Profis zweimal im Jahr ihre Filme auf der Leinwand des Filmmuseums einem interessierten Publikum präsentieren und sich mit anderen Filmemachern vernetzen. Vor jedem Film erzählen Beteiligte von Hintergründen, Entstehungsgeschichte oder Besonderheiten ihres Films.
    Im Anschluss an die Vorführung bietet das MFZ eine Begegnungsmöglichkeit, damit alle Anwesenden miteinander ins Gespräch kommen und sich austauschen können (für Erfrischungen ist gesorgt).

    Filme einreichen können alle, die einen Kurzfilm gedreht haben, unabhängig von Inhalt oder Format des Films, ob Spielfilm oder Dokumentation, Real-, Kunst- oder Animationsfilm.
    Das MFZ wählt unter den eingereichten Filmen aus und stellt ein etwa anderthalbstündiges Programm
    zusammen.
    Die Filme müssen bis Donnerstag, den 23. November
    2017 im Filmmuseum vorliegen. Möglich sind die Vorführ-Formate 35mm, 16mm, DigiBeta, BetaSP DVD-Video, Blu-ray und DCP. Dateien wie mov, mp4 etc. müssen auf USB-Stick oder per Download-Link
    eingereicht werden. Sichtungskopien können idealerweise per Download-Link geschickt werden. Zugelassen
    sind Filme bis zu 12 Minuten Länge.
    Für Pressetexte und den Aushang im Filmmuseum können Screenshots als JPG-Dateien mitgesandt werden. Alle Einreichenden, deren Filme im Programm gezeigt werden, können an der Kasse bis zu fünf Freikarten
    für den Zuschauerkino- Filmabend erhalten. Darüber hinaus bestehen keine weiteren Verpflichtungen
    des Filmmuseums. Es wird vorausgesetzt, dass die Teilnehmer und Teilnehmerinnen über die Rechte an ihren Filmen verfügen und diese am Abend vor der Projektion kurz vorstellen.
    Kontakt: Filmmuseum München, St.-Jakobs-Platz 1,
    80331 München, zuschauerkino@yahoo.de,
    Telefon: 089/23327718.
    Donnerstag, 7. Dezember 2017, 19.00 Uhr |
    Die Filmemacher und Filmemacherinnen sind anwesend.“